Hainewalde: Schloss

Kurzportrait
In einem Kurzfilm stellt sich der Kunstort Schloss Hainewalde vor. Start des Filmes hier.

Programm

Das Kanitz-Kyaw'sche Schloss wurde von 1749 bis 1755 erbaut. Es wird auch als das "kleine Sanssoucie der Oberlausitz genannt. Malerisch am Fluss der Mandau gelegen, ist es Ziel für Wanderungen, Radtouren oder ein sommerliches Picknick. Faszinierend sind die fünf vorgelagerten Terrassen, zwischen denen eine sandsteinerne Treppe zum wappen- und säulengeschmückten Hauptportal führt. Die 2,5 ha große Gesamtanlage beeindruckt durch seine barocke Parkanlage, malerische alte Baumbestände und bedeutende Architekturdetails. 2013 diente das Gelände als Kulisse für den Hollywoodfilm "Grand Budapest Hotel".

Individuelle Führungen werden am Kunstbus-Wochenende stündlich angeboten. Neben dem aufwendig gestalteten Freimaurer-Parkett werden auf weitere Besonderheiten hingewiesen. Begleitet von Jazz-Klang-Improvisationen des Musikers Günter Heinz ist die Musik im ganzen Schloss zu hören.

Das Projekt "Lost Places" mit Video- und Lichtinstallationen und musikalischer Imrovisationsbegleitung wird vom  IM FRIESE e.V. präsentiert. Beteiligte Künstler: Kathrin Christoph (D), Detlef Schweiger (D), Sandro Porcu (IT), Tom Glöss (D), Irena Paskali (MK), Mark Swysen (BE), Nando Kallweit (D), Uwe Nimmrichter (D). 

Am Sonntag wird TanzArt stündlich von 12 bis 19 Uhr die Gäste mit Tanzerformance begeistern.

Daneben wird auch Dichtkunst ehemaliger Schlossherren zu Gehör gebracht. Das Schlosscafe sorgt für das leibliche Wohl der Gäste.

Fahrplan

Die Fahrpläne der Kunstbusse finden Sie hier.